Keramische Feedstocksysteme auf thermoplastbasierenden Bindersystemen gewinnen in der CIM-Technologie zunehmend an Bedeutung, da durch das verbesserte Fließverhalten noch filigranere Bauteile hergestellt werden können.
Darüber hinaus gewährleisten die Massen eine höhere Prozesssicherheit und -effektivität. Allerdings müssen diese Bauteile in einem separaten Prozessschritt entweder mit Isopropanol oder Aceton vorentbindert werden.
Kläger hat mit der Anschaffung einer weiteren größeren Anlage auf die zunehmende Anzahl von Bauteilen aus diesem Material reagiert. Mit dieser Anlage wird die bestehende Kapazität um Faktor 4 erhöht und gewährleistet so einen wesentlich höheren Durchsatz in der Aceton Entbinderung, z.B. für Bauteile aus dem Inmaflowsystem. Die Anlage ist so konzipiert, daß diese in Zukunft, wenn nötig, auf andere Lösemittel umgestellt werden kann.
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